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Der Unterschied zwischen Sardinen und Sardellen

Sardellen und Sardinen sind beides kleine Fische, die oft miteinander verwechselt werden. Obwohl sie ähnliche Größen, Formen und Farben haben, gibt es einige wichtige Unterschiede, die es wert sind, erwähnt zu werden. In diesem Artikel wollen wir die wichtigsten Unterschiede zwischen Sardellen und Sardinen erläutern.

Was sind Sardellen?

Sardellen oder auch Anchovis genannt, sind kleine, silbrig glänzende Fische, die in den küstennahen Gewässern des Atlantiks und des Mittelmeers vorkommen. Sie haben eine längliche, schlanke Form und eine grünlich-graue Farbe. Sardellen sind bekannt für ihren herzhaften, salzigen Geschmack und werden oft in Olivenöl mariniert und als Tapas oder in Sandwiches verwendet.

Was sind Sardinen?

Sardinen sind ebenfalls kleine, silbrig glänzende Fische, die in den küstennahen Gewässern des Atlantiks und des Mittelmeers vorkommen. Im Gegensatz zu Sardellen haben Sardinen jedoch eine rundere Form und eine dunklere, bläulich-graue Farbe. Sardinen sind ebenfalls für ihren herzhaften Geschmack bekannt, aber im Vergleich zu Sardellen haben sie einen milderen Geschmack. Sardinen werden oft in Öl oder in Tomatensoße eingelegt und als Beilage oder in Salaten verwendet.

Die wichtigsten Unterschiede

  1. Größe: Sardinen sind in der Regel länger als Sardellen und erreichen eine Länge von bis zu 27 cm. Sardellen sind hingegen kürzer und erreichen eine Länge von 10-12 cm.
  2. Form: Sardellen haben eine längliche, schlanke Form, während Sardinen eher rundlich sind.
  3. Farbe: Sardellen haben eine grünlich-graue Farbe, während Sardinen eine dunklere, bläulich-graue Farbe haben.
  4. Geschmack: Sardellen haben einen herzhafteren, salzigeren Geschmack im Vergleich zu Sardinen, die einen milderen Geschmack haben.